Otosklerose: Otosklerose, auch Mittelohrverkalkung genannt, ist eine der häufigsten Ursachen für Hörverlust. Otosklerose, bekannt als Innenohrverkalkung, ist eine der häufigsten Ursachen für Hörverlust.

Otosklerose: Otosklerose, auch Mittelohrverkalkung genannt, ist eine der häufigsten Ursachen für Hörverlust. Otosklerose, bekannt als Innenohrverkalkung, ist eine der häufigsten Ursachen für Hörverlust. Es ist bekannt, dass die Krankheit beginnt, ohne sich vollständig zu offenbaren. Die ersten Symptome dieser Krankheit, die vor allem im Säuglingsalter beginnt, zeigen sich erst in jungen Jahren. Seine Entstehung wird in diesem Alter durch ein Summen in den Ohren verstanden. Es ist weniger wahrscheinlich, dass es bei Männern als bei Frauen auftritt. Eine frühzeitige Diagnose ist sehr wichtig, um einen Hörverlust zu vermeiden. Leider gehen viele Patienten zu einem Facharzt, wenn sie einem Hörverlust sehr nahe sind. Es ist jedoch eine Krankheit, die bei frühzeitiger Diagnose und Behandlung geheilt werden kann.

Was ist Otosklerose?

Bei der Otosklerose kommt es zu einer Verfestigung durch strukturelle Verkalkung des Steigbügels im Ohr und der angrenzenden Wand. Diese Versteifung bedeutet Bewegungseinschränkung im Steigbügel. Dadurch werden die unser Ohr erreichenden Schallwellen nicht ausreichend an die Innenohrflüssigkeit weitergeleitet. Es tritt eine Art von Hörverlust auf, der als Schallleitungstyp bezeichnet wird.

Um die Krankheit zu diagnostizieren, werden viele Tests am Patienten durchgeführt. Es ist jedoch bekannt, dass diese Krankheit bei einer Otoskopuntersuchung nicht auftritt. Denn sichtbare Sekretansammlungen lassen sich bei dieser Art der Untersuchung nicht nachweisen. Als Ergebnis der Hörmessung versteht es sich jedoch, dass die Leiter im Ohr ihre Aufgaben nicht vollständig erfüllen. Damit beginnt der Behandlungsprozess.

Die Krankheit hat viele Ursachen. Zu den bekanntesten Ursachen gehört jedoch das Innenohr, das aufgrund von Mangelernährung seine Entwicklung nicht abschließen kann. Als Ergebnis der Unfähigkeit des Innenohrs, seine Entwicklung abzuschließen, tritt eine abnormale Struktur auf. Die Gehörknöchelchen funktionieren nicht mehr wie früher. Es tritt jedoch ein Hörverlust auf.

Wie wird Otosklerose behandelt?

Bei der Behandlung der Otosklerose wird der in seiner Bewegung eingeschränkte Steigbügel durch eine „Stapedektomie“-Operation entfernt und an seiner Stelle eine Prothese eingesetzt, die Schallwellen an das Innenohr weiterleitet. Rechtzeitiges Eingreifen ist wichtig, um einen vollständigen Hörverlust zu vermeiden. Dank der Stapedektomie-Operation erholen sich die Patienten in kurzer Zeit. Er erholt sich vollständig und setzt sein tägliches Leben fort. Alle Symptome, über die der Patient klagt, werden beseitigt. In den ersten Tagen nach der Operation kann es zu Schwindelgefühlen kommen. Der Patient kann jedoch sofort in seinen Alltag zurückkehren.